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Meeblech

„11 Freunde müsst ihr sein…“ - „Ha, von wegen!“
..kontern die acht dynamischen Jungs der Gruppe Meeblech. Im Jahre 2010 begann alles mit einer gemütlichen Blasmusik-Probe mit dem Ziel „mal ne Runde böhmisch spielen!“. In erster Linie ging es bei dieser Probe mehr um den Spaß am Spielen, und weniger um das längerfristige Proben für öffentliche Auftritte.

"Mee" wie?

Mee wie Mainfränkisch der Main und "Blech" wie fesche junge Blechbläser. Beim ersten Auftritt 2010 waren die Jungs selbst dem Veranstalter noch eine große Unbekannte. Während der Eröffnungsrede entfiel der guten Dame sogar der Name der Gruppe und fügte in ihre Begrüßungsworte ein gekonntes "Mee - WIE heißt IHR?" ein.

2011 bekam das Meeblech dann erste Anfragen für private Veranstaltungen, aber auch erste öffentliche Gigs. Mit dabei auch ein Auslandsgig in China zum Fränkischen Weinfest in Shanghai, veranstaltet durch VinHill. Nach den ersten Auftritten war für alle klar, dass die böhmische Blasmusik des Meeblechs nicht nur dem Proberaum vorbehalten werden sollte.

Es folgten größere Blasmusikevents und die Jungs durften nach und nach bei den "Großen" mitmischen. Ob beim „Zauber der Blasmusik“ im Jahr 2013 oder beim „Böhmischen Traum“ 2014 in Bad Staffelstein, Meeblech konnte das eingefleischte Blasmusikpublikum trotz namhafter Konkurrenz immer wieder begeistern.

Im Jahre 2017 eröffnete das Meeblech den ersten „Grand Prix der Blasmusik“ in Bärnau. In der Jury saßen Ernst Hutter, Robert Kohler und Bob Ross. Den Großen Preis konnten sich dann im Oktober die „Brauhaus Musikanten“ sichern.


Gibts dazu ein Rezept?

Wichtig war - und ist auch bis heute - der eigene Stil, den die Gruppe durch ihr Auftreten verwirklicht. Durch eigene Variationen und kleine eingebaute Nuancen drückt das Meeblech der böhmischen Blasmusik seinen ganz eigenen Stempel auf.

Meeblech live!

Das erste Große Projekt "CD-Produktion" wurde im Jahr 2012/2013 mit dem Titel "Obacht! Frisch bedoniert!" in Angriff genommen. Dazu ging es zu den legendären "Bauerstudios" nach Ludwigsburg. Gemeinsam mit dem Team Rund um Philipp Heck wurde dort die erste Platte produziert. Liebevoll auch genannt "die Grüne"! 

Die zweite CD der Gruppe, "die Schwarze",  folgte dann schon im Jahre 2015 mit "Obacht!...a mortz Gaudi!". Dass die Gruppe auch immer "...a mortz Gaudi" hat, zeigte sich auch im Stammtischgespräch beim St. Urban im TV Touring extra. 

Nicht zuletzt wurde die "Obacht!" - Serie im Jahr 2018 fortgesetzt. Frei nach dem Motto einer guten Fränkischen Presswurst bzw "Rotgelegtem" mit der etwas anderen Schärfe, wurde im Februar die Platte "Obacht!...die hat Feuer!" aufgenommen. 

Mittlerweile blickt das Meeblech auf über 1000 verkaufte CDs zurück! Die Titel der drei CDs sind regelmäßig in der Sendung „So schön klingt Blasmusik“ auf BR Heimat zu hören.

2016 wirkten die acht Jungs zum ersten mal in der Fernsehsendung „Mit Blasmusik durch Bayern“ mit und konnten ihre eigene moderne Version vom böhmischen Traum zum besten geben. Hier gehts zum Spotify-Album.

Darüber hinaus hält die Gruppe regelmäßig eigene Konzerte ab, zu denen auch die im Zweijahresrhythmus veranstalteten Weihnachtskonzerte in den Kirchen rund um die Mainschleife gehören.

Also nichts wie hin zu "Meeblech live!" -> hier gehts zu den Terminen 


Grußworte

Jörg Brohm

»Hey Jungs. Eure neue Platte macht echt Laune beim Hören. Da wird, wie ihr so schön sagt, »sauber aufgemördelt«.

»Last Call« gefällt mir ebenfalls sehr gut und rundet die Platte ab, auch wenn es im vollen Kontrast zu den anderen Stücken steht. Macht weiter so! Schön, dass eine junge Band so hohe Qualität anbietet.«

»Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten - Trompete«

Peter Jenal

»Ein Gruß an die schöne Mainschleife nach Volkach! Als Klarinettist würde ich ja sagen, bei euch fehlt doch etwas! Aber auch eure Version der »Gablonzer Perlen« ist gut gelungen.

Die Klarinettenstimme im Tenorhorn ist mal etwas anderes.«

»Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten« - Klarinette